Termine

Das Thema „Rechtspopulismus als Gefahr für den Frieden in Deutschland und Europa“ steht im Mittelpunkt der Diskussion des 3. Ökumenischen Friedensdialoges am Mittwoch, 23. Oktober, um 19.00 Uhr im Friedenssaal des historischen Rathauses in Osnabrück. Es diskutieren dabei Bischof Heiner Wilmer SCJ (Bischof von Hildesheim und Vorsitzender der Deutschen Kommission Justitia et Pax), Landesbischof Friedrich Kramer (Landesbischof der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland und Friedensbeauftragter des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Zbigniew Nosowski (Journalist, Publizist und Chefredakteur der Zeitschrift Więź in Polen) und Liane Bednarz (Publizistin und promovierte Juristin mit dem Schwerpunkt Neue Rechte, Populismus und religiöse Bewegungen). Moderiert wird der Abend von Thomas Müller-Färber, Studienleiter der Ev. Akademie Loccum. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung bis zum 18. Oktober an: mp@jupax.de. Der Livestream findet sich unter https://youtube.com/live/RbZWNeO45SQ?feature=share. 
Es handelt sich um eine Veranstaltung der Evangelischen Friedensarbeit und der Deutschen Kommission Justitia et pax. 

Osnabrück – Die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Osnabrück (ACKOS) lädt am Freitag, 25.Oktober, um 18.00 Uhr zu einem ökumenischen Friedensgottesdienst und der Verleihung des „Osnabrücker Ökumenepreis 2024“ ein. In der Bergkirche predigt Stephan von Twardowski, Mitglied der evangelisch-methodistischen Kirche und Professor für systematische Theologie in Reutlingen zum Thema „Gedanken des Friedens in zerrissenen Zeiten.“ Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst von Wiltrud Fuchs (Orgel) und dem Chor der Evangelisch-reformierten Gemeinde Osnabrück. Weitere Mitwirkende sind Mitglieder der ACKOS. Der Gottesdienst endet mit der Verleihung des Osnabrücker Ökumenepreises 2024.